Ein Drachenbaum

Eigentlich wollten wir heute eine Tour in den äußersten Wesen machen. Zum Leutturm von Punta de Teno. Aber da es in den letzen Tagen dort sehr geregnet hatte, hat die Polizei die Zufahrtsstraße gesperrt. Also hieß es umdisponieren.

Da wir schon so weit in den Westen gefahren sind, haben wir daher beschlossen, ein Wahrzeichen Teneriffas zu besuchen: den Drachenbaum bei Icod de los Vinos.

 

 

Dieser Baum soll bereits 1.000 Jahre alt sein. Wobei, eigentlich ist es kein Baum, denn er kommt aus der Familie der Spargelgewächse. Daher bildet er keine Jahresringe, was die Altersbestimmung ziemlich schwierig macht. Er ist über 16 Meter hoch und hat einen Stammumfang von mehr als 6 Metern. Seine beeindruckende Krone, steckt sich weithin sichtbar aus. Er ist schon ziemlich beeindruckend.




Was auch sehr nett ist, ist das Stadtchen Icod de los Vinos. Um den alten Dorfplatz gruppieren sich die alten Häuser, in denen Restaurants und Cafes untergebracht sind. Natürlich haben wir dort erst einmal ganz in Ruhe einen Kaffee getrunken und das Geschehen um uns herum auf uns wirken lassen.



 

Da das Wetter auf dieser Seite der Berge nicht wirklich so besonders toll war, haben wir dann beschlossen, die Rückfahrt miiten duchs Teno Gebirge zu machen und diesmal das Örtchen Masca von der anderen Seite anzufahren. Eine Zeit lang fuhren wir durch ziemliche Nebelfelder, aber umso höher wir uns schraubten, um so besser wurde das Wetter und als wir einen Pass hinter uns gelassen haben, war der Himmel wieder blau. und der Blick hinab auf "Masca" ist auch von dieser Seite sehr zu empfehlen.


 



Gerne hätten wir diese Aussicht noch viel länger genossen, aber irgendwann mussten wir uns losreissen, denn die vor uns liegenden sehr engen Straßen und Serpentienen wollen wir nicht im Dunkeln fahren. Aber dadurch hat sich uns nochmal ein toller Blick vom schon bekannten Parkplatz auf den Teide geboten.


zu den Ausflügen

Auffahrt auf den Teide

Auf in die Hauptstadt


Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

buch-0202.gif von 123gif.de

Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

Wenn dir unsere Homepage gefällt,

dann teile unsere Seite auf

Facebook und/oder Twitter

Klick dafür einfach auf den Button