Jardines de Nivaria - an der Playa de Fañabé

 

Am 20.4.2014 um 8:15 Uhr startete unser Condor Flug von Hamburg nach Teneriffa. Nach 5 Stunden 15 sollten wir in Teneriffa Süd landen. Da die Maschine gottseidank nicht ausgebucht war, hatten wir beide eine Dreierreihe für uns alleine. Aufgrund dessen, dass ich mein Knie nicht gut bewegen konnte nach der OP war das natürlich sehr vorteilhaft.

Der Flug war zwar phasenweise etwas unruhig, aber am Großen und Ganzen war er gut. Nur der Anflug auf Teneriffa war sehr unruhig, da die Aufwinde doch sehr starke Turbulenzen verursacht haben.

Wieder zurück auf der Erde ging es dann auch mit dem Gepäck ganz schnell. Was leider nicht so schnell ging, war die Abholung unseres Mietwagens. Ungefähr fünf Leute waren vor uns, der Counter aber nur mit einer Dame besetzt. Und wir wissen nicht was sie den Leuten alles erklärt hat... Auf jeden Fall standen wir dort über eine Dreiviertelstunde. Aber nachdem das auch geschafft war, konnten wir unsern VW Up in Empfang nehmen.

Schnell das Navi angeschaltet und schon waren wir auf der Autobahn in Richtung Hotel. Eine viertel Stunde später fuhren wir an der Ausfahrt zur Costa Adeje ab und kurz darauf checkten wir im Hotel -Jardines de Nivaria- an der Playa de Fañabé ein. Gleich auf den ersten Blick machte das Hotel einen sehr tollen Eindruck, der sich den ganzen Urlaub bestätigt hat. Und die nächsten 15 Tage sollten wir nun eine Suite unser Eigen nennen.

Diese bestand aus einem separaten Wohnraum und einem großen Schlafzimmer. Das Highlight des Zimmers war jedoch die große Terrasse mit direktem Meerblick vorne an der Promenade gelegen, so dass man auch gut alle Leute, die dort flanierten, beobachten konnte.

 

Den Nachmittag haben wir damit verbracht, uns einen Überblick über das Hotel zu verschaffen und die ersten Schritte auf der Promenade entlang zu laufen.

 


Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

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Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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