Auf ins Teno Massiv

Unser erster Ausflug auf der Insel sollte uns heute ins Tenomassiv führen. Genauer gesagt zu den Felsenklippen von "Los Gigantes" und danach zu dem kleinen Ort "Masca".

Aber erst einmal mussten wir von unseren Absichten Abstand nehmen. Als wir in der Garage zu unserem Auto kamen, stellten wir fest, dass unter dem Auto eine Öllache war. So wollten wir natürlich nicht die Berge hoch und runter fahren. Daher beschlossen wir, zum Flughafen zurück zu fahren und das Auto umzutauschen. Das ging zum Großen und Ganzen sehr problemlos und nun sind wir im Besitz eines Fiat Panda, der natürlich viel enger und kleiner ist als der VW Up aber seinen Zweck erfüllt.

Nachdem das also erledigt war, machten wir uns auf zu "Los Gigantes". 500 m hoch ragen die Klippen aus dem Meer. Das ist schon ein recht überwältigender Anblick, die wir von verschiedenen Stellen aus genossen haben.


Danach führte uns ein sehr serpentinenreicher Weg tiefer in die Berge.


Noch interessanter wurde die Straße als wir zu dem Ort "Masca" abgebogen sind. Sie war sehr steil, noch kurvenreicher und vor allen Dingen sehr schmal! Wir haben schon ein paarmal tief die Luft angehalten, wenn uns ein Ausflugsbus entgegengekommen ist. Aber das macht sie natürlich sehr spektakulär.


Genauso spektakulär ist der Blick auf den kleinen Ort. Er thront auf drei Felsklippen und ist ein wahres Postkartenmotiv. Da wir am späten Nachmittag dort waren, war aber mittlerweile Ruhe eingekehrt. Wir wollten uns aber nicht vorstellen, was in dem Ort los ist, wenn die ganzen Ausflugsbusse dort Einzug halten.

 

Nach einem Stop in einem Café, um die schöne Aussicht noch etwas länger zu genießen, fuhren wir die gleiche schmale Straße wieder zurück in Richtung unseres Hotels.

 

Da es mittlerweile jedoch schon Abend geworden war, kehrten wir direkt an der "Playa del Duque" im "La Hazienda" ein um dort hervorragend zu Abend zu essen.

 
zu den Ausflügen

Spaziergang an der Promenade

der Teide Nationalpark


Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

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Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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