23.10.2016 Mokuti Etosha Lodge

38 Grad, sonnig

109 km

 

An diesem Morgen hob sich der Adrinalinspiegel erst einmal ein wenig an. Durch unser Zimmer in Richtung Bad lief ein Skorpion. Da wir uns das Zimmer nicht mit ihm teilen wollten, musste der natürlich erst einmal entsorgt werden.

Nachdem das erledigt war und nach einem leckeren Frühstück fuhren wir dann aber wieder los, um im Etosha noch die Gegend um Namutoni zu erkunden.

Am Gate war es ganz leer, so dass wir eigentlich schnell hätten einfahren können. Allerdings haben wir nicht mit dem Security Mann gerechnet, der nochmal von uns Eintritt kassieren wollte.

Bei der Einfahrt am Galton Gate hatten wir extra nachgefragt, ob wir rein und rausfahren dürfen und haben daraufhin ein Permit für 3 Tage gekauft. Das wollte der gute Mann am Lindequist Gate erst nicht anerkennen. Aber nach einiger Diskussion hat er uns dann doch durchgewunken.

Und so fuhren wir also wieder durch den Park und hatten auch heute wieder Glück, an den Wasserlöchern diverse Tiere zu treffen.

 

 

 

Und obwohl der König der Tiere faul im Schatten lag, ließen sich die anderen nicht davon abbringen, ihren Durst zu stillen.

 

 

Und während wir die Szenerie so beobachteten, kam prötzlich wieder eine Elefantenherde herangezogen. Auch diese tranken ausgiebig und badeten ein wenig, aber dann zogen sie wieder weiter.

 

 

Auch wir machen uns nach dieser Vorstellung wieder auf den Weg, um noch ein paar anderen Wasserlöchern unseren Besuch abzustatten.

Und auch da waren wir wieder erfolgreich und hatten das große Glück, sehr viele Giraffen zu treffen.

 

 

Lange hielten wir uns an diesem Wasserloch auf, aber gegen Mittag haben wir dann beschlossen, den Park langsam zu verlassen und die Eindrücke entspannt am Pool in unserer Lodge zu verarbeiten.

 

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Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

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Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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