zu Hause - Turnhout
Donnerstag, 5.9.24
sonnig, 32°
610 km
Heute ging es endlich los. Das Auto war gepackt und es stand ein ca. 600 km langer Fahrtag auf dem Programm, um nach Turnhout in die Nähe von Antwerpen zu kommen. Aber um gut gestärkt auf die Reise zu gehen und vor allem, um zu Hause Abwasch zu sparen, haben wir erst noch beim örtlichen Bäcker einen Frühstücksstopp eingelegt.
Aber um 9:30 hieß es dann, rauf auf die Autobahn und..... rein in den ersten Stau. Um Hamburg herum wurde eine Verzögerung von 75 min vom Navi angesagt, so dass wir versucht haben, durch die Stadt ein wenig davon zu umfahren. Naja, ein wenig haben wir Zeit eingespart, auch wenn die Straßen der Stadt natürlich auch sehr voll waren.
Wieder zurück auf der Autobahn ging es aufgrund von vielen Baustellen immer wieder mal langsamer voran und erst als wir die Grenze in die Niederlande überquerten, wurde es besser.
Nach ca. 5 Stunden Fahrt beschlossen wir dann, auch die niederländische Autobahn zu verlassen, um an einem schönen See eine längere Rast einzulegen und unseren Hunger mit lecker Flammkuchen zu vertreiben.
Nach gut einer Stunde ging es dann weiter.
Gegen 18:00 Uhr sind wir dann endlich an unserem Zielort angekommen. Unserem ersten B+B "De Joker".
Aber bevor wir das Zimmer beziehen konnten, erfolgte erst noch eine telefonische Schnitzeljagd, um an unseren Zimmerschlüssel zu kommen. Die B&B Betreiberin war nämlich nicht vor Ort, sondern bei der Geburtstagsfeier ihrer Mutter und wir hatten uns telefonisch verabredet. Nach erfolgreicher Jagd haben wir dann das Zimmer in Beschlag genommen.
Nach der langen Fahrt wollten wir natürlich gerne von etwas essen und uns die Beine vertreten. Also sind wir zu Fuß los und haben die Kneipe aufgesucht, an der wir beim Hinfahren vorbeigekommen sind. Allerdings gab es dort tatsächlich nur etwas zu trinken.
Doch auf Empfehlung des Wirtes gingen wir noch ein paar Meter weiter zu einem Imbiss. Dort gab es dann zwei Portionen Pommes und eine Currywurst. Die Pommesportionen waren allerdings so groß, dass wir sie nicht geschafft haben.
Mega satt schleppten wir uns zurück ins Quartier. Dort ließen wir den Abend dann noch im B+B eigenen Garten ausklingen und fielen dann völlig erschöpft von der Hitze, der Fahrt und den Pommes ins Bett.
Das Leben wird nicht gemessen an
der Zahl der Atemzüge,
sondern an den Orten und Momenten,
die uns den Atem rauben.
Eine Reise ist wie ein Trunk
aus der Quelle des Lebens.
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