Spirituelles und viel Sand

20.2.2012
140 km

Sonnig 27 Grad

 

Für die Maori ist CAPE REINGA der Ort, an dem die Geister der Verstorbenen ihre Reise in ihre spirituelle Heimat antreten.
Für uns war es eine Gegend, die einfach nur traumhaft schön ist!!!

 

 


 

An dem Leuchtturm zu stehen und über den endlosen Ozean zu schauen, vermittelte uns fast das Gefühl, am Ende der Welt angekommen zu sein.
Außerdem treffen sich an dieser Stelle die Gewässer der Tasmansee und des Pazifiks, was man anhand der Wellen, die aufeinander zulaufen, sehr deutlich erkennen kann.

 

Nachdem wir dieser heilige Stätte der Maori verlassen haben, wollten wir uns einmal ansehen, ob die GIANT SANDDUNES, ihrem Namen gerecht werden.
Wir müssen bestätigen, sie tun es.
Am NINETY MILE BEACH türmen sie sich bis zu 150 Metern auf. Natürlich müssen wir da unbedingt rauf. Mann ist das anstengend, so eine Düne hinaufzuklettern, aber der Ausblick und der Spaß beim Abstieg, haben völlig dafür entschädigt.

 


 

Den Sand, den wir dabei aufgenommen haben, werden wir wahrscheinlich noch die nächsten drei Tage irgendwo finden :-))


Leider ist es uns verboten, mit dem Mietfahrzeug den NINETY MILE BEACH entlang zu fahren. Aber natürlich wollen wir ihn unbedingt sehen. Man sieht ja schließlich nicht alle Tage einen 89 km langen Strand.
Da bot es sich doch an, dass unser Nachtquartier genau am Ende des Strandes zu finden war. So konnten wir ihn zu Fuß erkunden und müssen wieder einmal feststellen, wie furchtbar überfüllt er ist ;-)

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Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

buch-0202.gif von 123gif.de

Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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