Geburtsstätte

10.3.2012
105 km

Heiter 20 Grad

So, da waren wir nun, mitten im Zentrum allen Adrenalins was NZ so mit verrückten Freitzeitaktivitäten produzieren kann. QUEENSTOWN!
Was lag da näher als.....
Nee,nee,nee uns hat es vollkommen gereicht, den mutigen Leuten, bei ihren Aktionen zuzusehen. Das hat uns schon genug Aufregung beschert. ;-)

Also, als erstes machten wir uns natürlich auf, die Geburtsstätte des Bungee Jumping zu besuchen. Seit 1988 springen die Leute von der KAWARAU BRIDGE. Und so natürlich auch heute.

Uns hat es völlig gereicht, auf der Brücke zu stehen und immer wieder zu bekunden: "Ach nee, lass uns mal lieber die Aussicht genießen!"


 

Bevor wir uns dann aufmachen, um von der Bergstation der SKYLINE GONDOLA sowohl den Blick auf QUEENSTOWN zu genießen als auch beim Sky Swing zuzusehen, führte uns ein Abstecher noch in das malerische Örtchen ARROWTOWN. Dort stehen noch heute viele Gebäude aus der Zeit der Goldfunde und man fühlt sich etwas in diese Zeit zurückversetzt. Auch wenn in starken Kontrast dazu heute ein Marathon und MTB-Rennen stattgefunden hat und es in dem Örtchen nur so wimmelte. So viele Menschen auf einen Haufen ist man nach der vielen einsamen Landschaft gar nicht mehr gewohnt.


 

Um nach diesem Abstecher dann zur GONDOLA zu kommen, führte die Strecke über den SHOTOVER RIVER, auf dem wir gerade noch ein Jetboot mit rasender Geschwindigkeit in eine Kurve haben schießen sehen.

 

Ganz gemütlich ging es dann hinauf mit der Gondel. Von dort oben hat man wirklich einen grandiosen Ausblick über Queenstown und den See.
Und außerdem gab es auch da die "Verrückten"' die sich mit einer Seilschaukel über den Abgrund schwangen.

 

Auch wenn es nach diesen Ausflügen bereits 17:00 Uhr war, so haben wir trotzdem beschlossen, noch ein Stück weiter bis an das Ende des Sees zu fahren und dort erst in KINGSTON unsere Zelte aufzuschlagen.

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Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

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Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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