Der übersprungende Tag

13.2.2012

wolkig 22 Grad

30 km

 

Am  Samstag, 11.2.2012 sind wir nach unserem Stop-Over in Los Angeles ins Flugzeug gestiegen (unsere Erlebnisse aus LA findet ihr hier) und durften folgendes feststellen:

Zeit- und Datumsgrenzen sind doch was Komisches. Nachdem wir nach einem ziemlich turbulenten Flug (die Anschnallzeichen wollten so gar nicht ausgehen), wenig Schlaf, aber doch einer schnelleren Reisezeit von "nur" 12:30 Stunden in Auckland gelandet sind, hatten wir bereits Montag morgen 7:00 Uhr. Aber wir haben alles gut überstanden.


Jetzt hieß es, das erste Mal auf Englisch telefonieren, damit der Shuttle zur Wohnmobilvermietung von Pazific Horizon geklärt werden konnte. Das Wohnmobil hatten wir bereits in Deutschland über die Camperbörse gebucht. Der Shuttle erfolgte einfach per Taxi und die Übergabe des Fahrzeugs ging völlig problemlos.
Ganz schell waren wir im Besitz unseres Heims für die nächsten 5 Wochen. Da wir so lange Zeit miteinander verbringen, hat das WoMo auch einen Namen bekommen. Dürfen wir vorstellen: PERCY!!

 

 


 

Nachdem das erledigt war, haben wir uns aufgemacht, um im Linksverkehr in Richtung unseres ersten Campingplatzes zu fahren. Auf der "falschen" Straßenseite fahren und dann auch noch das Lenkrad auf der "Beifahrseite"zu haben, ist in der Tat ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber nach einigen Kilometern haben wir uns daran schon ganz gut gewöhnt.

 

Dank Navi haben wir den Takapuna Holiday Park dann auch sofort gefunden und ein schönes Plätzchen in erster Linie zum Meer bekommen. Die Sachen aus unseren Koffern waren schnell verstaut und danach führte uns der Weg in einen großen COUNTDOWN-Supermarkt, um die Grundausstattung einzukaufen.
Die Auswahl in diesem Supermarkt war so riesig, dass wir überhaupt keine Probleme hatten, irgendetwas zu bekommen. Das Einkaufen wird hier echt entspannt!

 

Da Takapuna über eine nette Bummelmeile verfügt, konnten wir am Abend dann auch noch unseren Bedarf an etwas zu essen stillen. Im WESTEMEIER war Muschel-Abend. Ein Kilo Green-Mussels hieß das Angebot. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen und wurden nicht enttäuscht. Lecker!!!


Da aber so ein übersprungender Tag doch ziemlich kaputt macht, sind wir dann um 20:30 Uhr nach 40 fast schlaflosen Stunden ins Kissen gesunken.

zum Reiseverlauf

zum nächsten Tag


Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

buch-0202.gif von 123gif.de

Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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