08.10.2016 Fish River Lodge - Namtib Desert Lodge

Sonne, 32 Grad
318 km
Noch eine weitere stürmische Nacht und dann hieß es Abschied nehmen von Canyon. Wieder ging es die 20 km Offroad Strecke zurück. Und dann fuhren wir immer weiter gen Norden. Nachdem wir die Offroad Strecke und die Gravel Route hinter uns gelassen haben, kommen wir wieder auf die B4, die für die nächsten 104 km asphaltiert war. Allerdings war dafür die Gegend ja auch nicht sehr spektakulär und so setzten wir den Gasfuß ein, um einfach nur schnell voranzukommen.
Aber in dem Moment, wo wir die asphaltierte Strecke verließen, um in die Tiras-Berge abzubiegen, änderte sich die Landschaft.
Wow, welche Farben. Die Berge leuchten in allen möglichen Schattierungen. Das ist wunderschön.

 

Viele Kilometer führte uns unser Weg durch diese traumhafte Gegend, bis wir an das Tor zu unserer Lodge kamen. Jetzt mussten wir nur noch 12 km über das Gelände der Farm fahren, um endlich die ersten Gebäude zu sehen. Zwischendurch begrüßten uns ein paar Oryx-Antilopen.

 

 

Und wer hätte erwartet, am Ende der Strecke ein solch idyllisches Plätzchen vorzufinden.
Wir sind auf einer typischen Gästefarm angekommen. Gesamt waren wir zehn Gäste und haben gemeinschaftlich mit der Familie an einem großen Tisch zu Abend gegessen. Dabei sind sehr nette Gespräch geführt worden und natürlich jede Menge Informationen ausgetauscht worden. Außerdem konnten wir sehr viel über das Farmleben erfahren. Schade das wir nur eine Nacht bleiben konnten.

 

 

Der Abend verging viel zu schnell und es war schon Zeit zum Schlafen gehen.

 

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Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

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Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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