Luxemburg - Deutschland - Frankreich

16.9.13
Aprilwetter 11 -18Grad
113,3 km
Wie wir schon vermutet haben, war es morgens aufgrund des vielen Verkehrs ziemlich laut an unserem Stellplatz. Also haben wir uns gar nicht so lange aufgehalten und unseren Tag des "Cache-Länderhoppings" begonnen. 
Als erstes führte uns die Strecke noch ein kurzes Stück bis nach "Schengen", wo wir ein bißchen auf den Spuren des historischen Abkommens gewandelt sind.

Dann überquerten wir die dortige Brücke und standen in der Mitte mit einem Fuß in Luxemburg und mit dem anderen in Deutschland.
Und schon war das nächste Bundesland becached. Statistikpunkt für das Saarland. Da wir noch ein bißchen mehr von der saarländischen Landschaft sehen wollten, sind wir noch ein wenig umhergefahren. 
Zurückgekehrt an die Brücke, haben wir beim dortigen Kreisverkehr einfach die dritte Ausfahrt genommen und schon waren wir in Frankreich. In dem Örtchen "Apache" haben wir dann eine nette "Maschine" kennengelernt. Ein 24 Stunden-7 Tage die Woche Baguette-Maker. Einfach 1 € einschmeißen und 30 Sekunden später hält man ein warmes frischen Baguette in den Händen. Genial!
Ach so und natürlich haben wir auch in Frankreich einige Döschen geborgen. Wenn man doch schonmal da ist....
Nach diesem ständigen Grenzübergang haben wir dann am Nachmittag beschlossen, die Mosel flussaufwärts in Luxemburg entlang  der Weinstraße zu fahren. 
Durch einige kleine Weinorte führte uns die insgesamt 43 km lange Strecke bis nach "Wasserbillig" wo wir die Grenze dann ein letztes Mal überfuhren, um endgültig nach Deutschland zurückzukehren.

Noch ein kurzes Stück und wir waren in Trier.
Und dank der tollen Internetseite mobilisten.de haben wir dort fast mitten in der Stadt auf dem Weingut G.F.von Nell einen ruhigen Stellplatz mitten in den Weinbergen gefunden. (N 49°44'21" - E 06°39'29")
Leider hat das Weingut am Mo und Di Ruhetag, so dass wir nur die Gegend genießen konnten, nicht aber die Weine.
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Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

buch-0202.gif von 123gif.de

Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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