26. Mai 2013 Die Hauptstadt erster Teil

 

Heiter bis wolkig, windig, vereinzelte Schauer 7°C
0 km

 

So, nach einer etwas unruhigen Nacht, stand am ersten richtigen Urlaubstag folgendes auf dem Plan:
- erstmal was zum Frühstück auftreiben
- Grundausstattung einkaufen, um die Schränke zu füllen
- bißchen Sightseeing
- erster Cache in Island
Also los. Vom Campingplatz führte uns der Weg erst einmal zu einem Bäcker und in einen kleinen Supermarkt. Dann ging es weiter zu einer der berühmtesten Skulpturen in Reykjavik. Dem Wikingerschiff.

Und dort konnten wir gleich einige Dinge unserer "Liste" erledigen.
- frühstücken mit dem Blick auf die Skulptur, den Hafen und die Berge dahinter
- Sightseeing bei einem der Wahrzeichen der Stadt
- den ersten isländischen Cache bergen :)
So, mittlerweile war es dann auch schon 12:00 Uhr und die Öffnungszeiten von den Supermärkten war erreicht. Sonntags öffnen diese nämlich von 12.00 bis 18:00 Uhr. Sehr praktisch für uns.
Auf dem etwas verwirrendem Weg durch die Stadt in Richtung des anvisierten Ladens, machen wir jedoch erst mal den nächsten Besichtigungsstopp.
An der " Hallgrímskirkja", dem höchsten Gebäude von Reykjavik.
45 Jahre wurde an der Kirche gebaut, die in ihrer Bauform die isländische Landschaft darstellen soll. Der Turm ist 76 m hoch.

Von dem Turm hat man einen tollen Blick über die Stadt und die Landschaft.

Das Innere der Kirche ist ganz schlicht und die Orgel ist sehr beeindruckend.

Vor der Kirche steht das wohl meistfotografierte Denkmal der Stadt, die Leifur Eriksson Statue. Sie ist eine Geschenk der USA, welches an die Entdeckung von Nordamerika im Jahr 1000 erinnern soll.

Nach diesen Eindrücken haben wir uns dann aber doch zu dem empfohlenen Discounter "Bónus" aufgemacht. Über das Sortiment waren wir sehr beeindruckt und wir konnten alles erstehen, was unser Herz begehrte und das zu vergleichbaren Preisen wie zu Hause.
Nachdem die Einkäufe dann in Nr.2 verstaut waren, haben wir noch einen kleinen Stadtspaziergang gemacht, der uns an einigen netten Stadthäusern, dem Hafen und der neuen Konzert- und Stadthalle vorbeiführte.

Und was macht man in Island am Abend? Richtig, man geht ins Schwimmbad. Neben unserem Campingplatz ist direkt das bekannteste Bad der Stadt "Laugardalslaug". Ein riesiges Frei- und Hallenbad mit jeder Menge Hot Pots. In 42 Grad warmen Wasser kann man nach einem solchen Tag sehr gut entspannen.
Schon klasse, wenn ein Land solche Warmwasservorräte hat, um im Schwimmbad diverse Hot Pots zu füllen und auch "Fußbodenheizung" unter den Gehwegen der Stadt zu verlegen.

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Das Leben wird nicht gemessen an

der Zahl der Atemzüge,

sondern an den Orten und Momenten,

die uns den Atem rauben.

Autor unbekannt

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Eine Reise ist wie ein Trunk

aus der Quelle des Lebens.

Friedrich Hebbel (1813-63)

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